MRT-Prostata

Wir bieten Ihnen mit der sog. multiparametrischen Prostata-MRT-Untersuchung das derzeit beste bildgebende Verfahren zur genauen Darstellung der Prostata an. Mit dem komfortablen und modernen Verfahren ohne die Verwendung von Röntgenstrahlung können zuverlässige Aussagen zum Ausschluss oder dem Nachweis eines Tumors gemacht werden.

Das Prostatakarzinom ist mit jährlich 50.000 Neuerkrankungen der häufigste bösartige Tumor beim Mann. Bis heute ist die Entstehungsursache, wie auch bei vielen anderen Krebserkrankungen weitestgehend unbekannt. Einige Faktoren wie z.B. genetische Veranlagung, fettreiche Ernährung und Hormonveränderungen dürften allerdings das Entstehungsrisiko erhöhen.

Die Früherkennung ist an dieser Stelle unabdingbar. Aus diesem Grund gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Prostata-Vorsorge. Die Prostata-MRT hat hierbei einen stetig ansteigenden Stellenwert, darüber hinaus auch bei der Therapiewahl und der Nachsorge.

Durch die Kombination von hochauflösenden anatomischen Sequenzen (T1- und T2-gewichteten Sequenzen) und funktionellen Sequenzen (diffusionsgewichtete Bildgebung und dynamische kontrastmittelverstärkte T1-Sequenzen) ist die MRT-Untersuchung herkömmlichen Vorsorgemaßnahmen, wie dem Tastbefund, dem sog.  PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) und der ungezielten Probenentnahme (Biospie) mittlerweile überlegen. Sie liefert präzise Informationen zum Ort und der Ausbreitung eines Tumors, ohne dabei in den Körper eingreifen zu müssen.

Die multiparametrische MRT führen wir an unserem 3-Tesla-Kernspintomographen am Standort Neu-Ulm durch. Hier nehmen unsere erfahrenen Radiologinnen und Radiologen sich die Zeit, den Untersuchungsablauf, sowie die Untersuchungsergebnisse ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Häufige Fragen
Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen.

MRT-Prostata

Wir bieten Ihnen mit der sog. multiparametrischen Prostata-MRT-Untersuchung das derzeit beste bildgebende Verfahren zur genauen Darstellung der Prostata an. Mit dem komfortablen und modernen Verfahren ohne die Verwendung von Röntgenstrahlung können zuverlässige Aussagen zum Ausschluss oder dem Nachweis eines Tumors gemacht werden.

Das Prostatakarzinom ist mit jährlich 50.000 Neuerkrankungen der häufigste bösartige Tumor beim Mann. Bis heute ist die Entstehungsursache, wie auch bei vielen anderen Krebserkrankungen weitestgehend unbekannt. Einige Faktoren wie z.B. genetische Veranlagung, fettreiche Ernährung und Hormonveränderungen dürften allerdings das Entstehungsrisiko erhöhen.

Die Früherkennung ist an dieser Stelle unabdingbar. Aus diesem Grund gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Prostata-Vorsorge. Die Prostata-MRT hat hierbei einen stetig ansteigenden Stellenwert, darüber hinaus auch bei der Therapiewahl und der Nachsorge.

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Durch die Kombination von hochauflösenden anatomischen Sequenzen (T1- und T2-gewichteten Sequenzen) und funktionellen Sequenzen (diffusionsgewichtete Bildgebung und dynamische kontrastmittelverstärkte T1-Sequenzen) ist die MRT-Untersuchung herkömmlichen Vorsorgemaßnahmen, wie dem Tastbefund, dem sog.  PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) und der ungezielten Probenentnahme (Biospie) mittlerweile überlegen. Sie liefert präzise Informationen zum Ort und der Ausbreitung eines Tumors, ohne dabei in den Körper eingreifen zu müssen.

Die multiparametrische MRT führen wir an unserem 3-Tesla-Kernspintomographen am Standort Neu-Ulm durch. Hier nehmen unsere erfahrenen Radiologinnen und Radiologen sich die Zeit, den Untersuchungsablauf, sowie die Untersuchungsergebnisse ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

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